Michels Moderation beim Jahreskonzert 2024

Ansage 1 [1:30 + 2:50] zwischen Mars der Medici und Carmen

Guten Abend mein hochverehrtes Publikum. Herzlich willkommen auch meinerseits beim Musikverein Holzgerlingen unter der Leitung von Christoph Kächele. Sie werden Ihre Wahl nicht bereuen, denn, wie Tobias Gauss es bereits angekündigt hat, es wird für jede und jeden etwas dabei sein: für Ärzte und Edle, für Räuberinnen und Ritter, für nichtsesshafte Minderheiten und hitzige Soldaten, für Stierkämpfer und Verliebte, für Cineasten und Fantasten, Revolverheldinnen und Büffeljäger. Bierselig schwelgen wir in Oberbayern, fliegen in den Himmel und zurück, logieren im Luxushotel, kehren in unser Innerstes, berühren Gott, erfinden einen Film und sterben in New York. Wer da mal nicht auf seine Kosten kommt!

Mein Name ist Michael Lehmann; ich habe das Vergnügen, Sie heute durch das Programm des Großen Orchesters zu führen. Ein Programm voll von An- und Entspannung. Und welche Spannung genau jetzt im Saal liegt, wurde schon in den ersten Minuten klar, in denen nach einem Arzt gerufen wurde. Zumindest indirekt und musikalisch verkleidet: denn der Mars der Medici hat mitnichten etwas mit dem norditalienischen Geschlecht der Medici zu tun, nein, Johan Wichers hat ihn dem medizinischen Personal gewidmet, das ihn von schwerer Krankheit geheilt hat. Und die Marketingberater von Wichers Verlag hatten sicherlich nichts gegen diese Konfusion einzuwenden. Große Namen verkaufen sich.

Aber wie ich sehe sind alle wohlauf. Werfen wir also einen Blick auf den nächsten Programmpunkt:

Carmen: Bizet. Kennt man. Der Komponist ein französisches Musikgenie. Die Melodien mittlerweile vertraute Ohrwürmer. Die Handlung Sex and Crime, etwa 200 Jahr her. OK, etwas mehr Futter: Carmen, die temperamentvolle Arbeiterin der Zigarettenfabrik in Sevilla möchte den etwas blutleeren Soldaten José verführen. Der springt zunächst aber nicht auf sie an. Innerlich verletzt verletzt Carmen – äußerlich – eine Kollegin. Mit einem Messer. Worauf der brave José sie verhaften soll. Dem ist mittlerweile doch das Hirn hinter den Hosenladen gerutscht, er lässt sie springen und verliert damit seinen Job. Beide schließen sich einer Schmugglerbande an und verstecken sich in den Bergen. Die Liebe flacht ab, Nebenbuhler treten auf. Bei José die Jugendfreundin Micaela, bei Carmen der Stierkämpfer Escamillo. José kümmert sich um die kranke Mutter. Zack, kümmert sich Escamillo um Carmen. José natürlich sauer. Der Stierkämpfer ersticht den Stier, José ersticht Carmen. Vorhang. – Und dann? Und dann machen Sie es bitte anders als das Premierenpublikum vor 200 Jahren in Paris. Das zuckte nämlich mit den Schultern und ging nach Hause. Bitte – es geht um Menschenleben – entscheiden Sie sich für Jubel oder für Empörung nach dem Stück. Historiker*innen argumentieren, dass die Gleichgültigkeit damals die Hauptursache für Bizets frühen Tod war. Er starb drei Monate nach der Uraufführung. Carmens Triumphzug nach der Aufführung in Wien hat er nicht mehr erlebt.

Noch was: Falls Sie im 4. Satz beim Flötensolo den Impuls verspüren, die Flötistin von der Bühne zu rauben, um mit ihr in den Schönbuchwäldern eine Schmugglerbande zu gründen: Vergessen Sie‘s! Erstens muss man für sowas heute fragen, zweitens hat Rainer Bauer, der Vater der Solistin selbst die Kraft eines minoischen Stiers und sitzt keine fünf Meter entfernt von ihr an der Bassklarinette. Also: lass die Finger von Jaqueline Bauer.

Achtung: Das Original hat vier Akte. Die Blasmusikversion hat fünf Sätze: Aragonaise, Chanson du Toreador, Habanera, Intermezzo und Les Toreadors. Bitte erst dann klatschen. Wer beim Zählen leicht durcheinander kommt oder des Spanischen und Französischen nicht mächtig ist: das Stück ist rum, wenn sich Ihnen der Dirigent zufrieden lächelnd zuwendet – ggf. auch, wenn er schreiend rausrennt.

Und jetzt: Arena frei für Christoph Kächele. Tomar la offensiva!

Ansage 2 [1:20] zwischen Carmen und Perger Polka

Vielen Dank meine Damen und Herren für diese klare und erfreuliche Entscheidung – kein Grund, in drei Monaten zu sterben.

Jetzt steht ein Wiedersehen mit einem treuen Begleiter des Musikvereins an. Kurt Gäble. Kein Frühschoppen, kein Unterhaltungsabend und kein blasmusikalisches Fest ohne mindestens eines seiner Werke. Für das heutige Konzert hat der Musikausschuss die Perger Polka ausgewählt. Perg ist ein oberösterreichisches Städtchen von knapp 10.000 Einwohnern etwas östlich von Linz. Der Dirigent der Stadtkapelle Perg, das hat mir ihr Vorstand Wolfgang Leitner erzählt, der Thomas Asanger, der ist selbst Komponist und Arrangeur und mit Kurt Gäble befreundet. So kam es, dass Kurt Gäble, der gern seinen Fahrradurlaub im Mühlviertel verbringt, bei einem Jubiläumsfest im Jahr 2017 mit Sponsorenhilfe einen Kompositionsauftrag der Stadtkapelle Perg erhielt. Ergebnis war die Perger Polka.

Mit deren Klängen vor Alpenkulisse verabschiede ich mich in die Pause, bis zu der Sie von den Fetzigen Noten und meiner charmanten Registerkollegin Carina Peter unterhalten werden. Aber jetzt erst mal viel Vergnügen mit der Perger Polka von Kurt Gäble, gespielt vom Musikverein Holzgerlingen. Am Pult Christoph Kächele.

Ansage 3 [2:50 + 1:40] zwischen Pause, Marsch vom edlen Volk und La Storia

Mit einem Zitat beginne ich den zweiten Teil meiner Ansage. Das bietet sich an – man muss nicht selber denken. Das Original ist aus dem vergangenen Jahr und stammt von mir: „Schön dass sie wieder da sind, meine Damen und Herren. Was können sich Künstler mehr wünschen als ein treues Publikum. Nach den Darbietungen der Fetzigen Noten und der Realschul-Big Band hätten Sie ja auch zu dem Schluss kommen können, da kommt nichts Besseres mehr nach, ich packe meine Siebensachen und reite auf der neuen elektrischen Zahnbürste nach Hause…“. Und ab hier kommt aktueller Text: ich reite nach Hause, brate mir eine Portion Rocky Mountain Oysters und träume von einem Fahrradurlaub mit meinem Hausarzt durch eine spanische Zigarettenfabrik.

Aber nein, Sie sind zurück, frisch gestärkt durch Schmalz und Malz und wedeln fleißig weiter mit der Applaus-Muleta, die die Akteure auf der Bühne zu neuen musikalischen Angriffen reizen soll. Diesen Handschuh nehmen wir gerne auf, also weiter im Text:

Den Marsch vom edlen Volk haben Sie eben gehört. Eine Komposition von Johannes Guggenmoos. Wie wir wissen, werden Musikstücke mitunter in Auftrag gegeben und sind damit vorab finanziert. Andere entstehen aus einer Inspiration heraus in der Hoffnung, ein Publikum zu finden, dass diese Inspiration teilt und honoriert. So war das beim Marsch vom edlen Volk, zu dem sich Guggenmoss auf Schloss Kaltenberg in Oberbayern inspirieren ließ. Jeden Sommer werden dort die Kaltenberger Ritterspiele veranstaltet. Der Komponist saß im Publikum und war Feuer und Flamme.

 Erstmals ausgefochten wurde das Ritterturnier im Jahr 1980. Die wackeren Kaltenberger – saßen auf Klappstühlen am Rand der Arena, gekämpft haben 16 Reiter aus England. Die hat Brauereichef Luitpolt von Bayern von einer Dienstreise nach London mitgebracht. Mittlerweile wurden die berittenen Briten zurückgeschickt. … Die Kämpfe entbrennen jetzt zwischen den todesverachtenden – Schauspielern der Stundtmengruppe Cavalcade aus Frankreich.

Heute gab es die vollständige Fassung mit zwei Grandiosi – nicht nur das Appetithäppchen vom Neujahrsempfang – wie gesagt gestiftet von Hans Nägele. Hans der Edelmann hat höchstritterlich für den Musikverein so manche Lanze gebrochen. Dafür kann man nicht genug danken. [Applaus?]

Ich wende den Blick ab vom Schlachtengetümmel, auch wenn ich nicht weiß, ob die nahe Zukunft ruhiger wird. Das nächste Stück, La Storia, birgt nämlich allerhand Unwägbarkeiten.

Gewidmet hat Jacob de Haan La Storia dem legendären italienischen Komponisten Ennio Morricone. Einem der Größten für Filmmusik. Schon beim Klang seines Namens hat fast jeder Bilder vor Augen von staubigen Cowboys, man hört Hufschlag, Mundharmonika und Maultrommel, man riecht das Lagerfeuer.

Anders bei Jacob de Haan: Außer Musikfreunden drängen sich bei seinem Namen kaum jemandem Assoziationen auf. De Haan… de Haan… riecht etwas nach Gouda, vielleicht trägt er blonde Zöpfe? Aber sonst? Hm. Hören tu ich nix. Und da komponiert der Mann auch noch eine Filmmusik, zu der es keinen Film gibt! „La Storia“ steht auf dem Umschlag und „1990“. Bei der Partitur lag nicht wie sonst ein erläuternder Text, um was es geht. Kein Beipackzettel, in dem der Komponist erklärt, was man da hört und was man dabei fühlt. Und dass in sehr seltenen Fällen Übelkeit und Erbrechen auftreten können. Nicht einmal eine Altersbeschränkung oder Triggerwarnung.   La storia. Die Geschichte. Und weiter? Genau. Und weiter geht’s bei Ihnen. Bei jedem und jeder für sich. Schließen Sie Augen und Ohren, nein besser nur die Augen und spinnen Sie sich Ihre eigene Geschichte. Lassen Sie sich überraschen von den Sinneseindrücken, mit denen Jacob Antje de Haan Sie durch seine Geschichte – selbst ohne Story – verzaubert. Keine Altersbeschränkung, auch für männlich-weiblich-diverse Schwangere geeignet. Hauptdarsteller sind die Musikerinnen und Musiker des MVH. Regie führt Christoph Kächele. Film ab – oder besser Kopfkino an.

Ansage 4 [3:05] zwischen La Storia und That’s the way I like ’em

Willkommen zurück aus der Traumwelt. Ich hoffe, der imaginäre Abspann hat Sie wieder auf den Boden der Realität geführt und Sie sind bereit für neue Reisen. Auch die werden abenteuerlich, wenn Sie das möchten:

Mit That’s the way I like’em hat Peter Kleine Schaars in einem funkigen Medley Stücke für Blasmusik zusammengestellt von Jazz- und Soulgrößen wie Al Jarreau, Randy Crawford, den Crusaders, Earth Wind and Fire und – bitte merken, die brauchen wir nochmal: KC and the Sunshine Band. Keine Bange, das liegt näher beieinander als Sie womöglich befürchten. Jedes der Originale kam nur mit Bläserunterstützung auf die Bühnen dieser Welt. Ob unter Palmen im mondänen Nizza oder vor der motoröligen Kulisse von Milwaukee, ob in Montreux am braven Genfer See oder bekifft in Amsterdam: Saxophon, Trompete und Posaune waren immer dabei – so wie heute. Und gerne werden die Bläser*innen (sic!) dem Rat des Britischen Musikmagazins Blues and Soul folgen: “Play it loud and it will fill any dance floor” – spiel es laut und es füllt Dir jede Tanzfläche – schreiben die über „Fantasy“ von Earth, Wind and Fire. Im Songtext heißt es “Mach eine Fahrt mit in den Himmel, auf unserem Raumschiff Fantasie – all deine Träume werden wahr”. Wow. Das hilft einem hinweg über den inhaltlichen Brunftschrei des Texters von That’s the way I like it, der über Aha-ahas und Du-du-dus kaum herausragt – dieses Stück brilliert klar mit seinem Groove. Und der steht beim MVH genauso klar im Fokus.

Boogie Down bietet beides, lyrische Tiefe und rhythmisches Nirvanapotential. Kein Wunder, war Al Jarreau einerseits studierter Psychologe und gleichzeitig einer der größten Vokalakrobaten mit der verblüffenden Fähigkeit, mit seiner Stimme ein ganzes Orchester nachzuahmen. Mit jedem Takt seiner Musik, beim Spielen wie beim Hören, scheint seine Grabinschrift wahrer zu werden:  “Like any man/I can reach out my hand/And touch the face of God.” – Wie jeder Mensch kann ich meine Hand ausstrecken und Gottes Gesicht berühren.

Zwei weitere Stücke stecken im Medley. Beide komponiert von Joe Sample. Das Anhören der Interpretation von Randy Crawford bei meinen Recherchen zum heutigen Abend waren mit die emotionalsten Momente meiner Konzertvorbereitung. … Fakt ist, dass Crawford der Band The Crusaders mit Street Life neues Leben einhauchen konnte und sie die Texte von Will Jennings nicht nur singt, nein, sie lebt sie mit Leib und Seele. Oder wie Helen Brown im Daily Telegraph schreibt „Randy Crawford ist einzigartig. Selbst bei den traurigsten Liedern wie Street Life hört man ihre zitternden Lippen über den Tränen lächeln”. Mit einer prägnanten Textpassage entlasse ich Sie in den Musikgenuss und bitte Christoph Kächele ans Pult: “Warum lebst Du das Leben von Traum zu Traum und fürchtest den Tag, an dem das Träumen endet?”. Gute Reise.

Ansage 5 [3:50] zwischen That’s the way und Irving Berlin Showstoppers

Irvin Berlins Familie flüchtete vor antisemitischer Verfolgung 1891 von Sibirien in die USA. Schon als Kind musste er dort zum Lebensunterhalt beitragen, sein Vater war früh gestorben konnte. Er war gerade mal 14, als er die Mutter und seine sechs Geschwister zurücklies und sich als singender Kellner durchschlug. Nebenbei brachte er sich das Klavierspielen bei. Damit es einfacher ging, benutzte er nur die schwarzen Tasten, auf denen er aber bald alles nachspielte, was er in den Kneipen und auf den Straßen hörte. Bald hatte er eigene musikalische Ideen, die er – ebenfalls auf den schwarzen Tasten – auf dem Klavier spielte. Weil er Noten weder lesen noch schreiben konnte, schrieben Musikerkollegen die Stücke für ihn auf und wunderten sich nicht schlecht über die Unmengen Vorzeichen, die sie dafür benötigten, meist landeten sie bei Fis-Dur, also bei sechs Kreuzen! Aber der Erfolg beim Publikum sorgte für kontinuierlichen Auftrieb und Irvin Berlin konnte schon bald sehr gut von seiner Musik leben.

Der boomende Fortschritt der Unterhaltungsindustrie beflügelte Berlins Erfolg, da viele seiner Produktionen am Broadway und in Hollywoodfilmen die Massen begeisterten. Unvergessen die Interpretation von Puttin‘ on the Ritz, bei der Fred Astair piekfein „in Schale geworfen“ – so die deutsche Bedeutung – über die Leinwand tanzt.

Oder der Film Easter Parade, der u.a. von den Titeln Steppin’ out with my baby und Shaking the blues away lebt. In letzterem wird die heilende Wirkung des Tanzens beschworen, man solle die Schwermut doch ganz wörtlich genommen ab-schütteln. Doris Day sang diese Wahrheit vor vielen Jahrzehnten – und bis heute wird die Therapieform gerne musikalisch beworben. Stefan Hiss beispielsweise empfiehlt “Schüttel was du hast, nimm die Hand aus der Tasche, erst wenn wirklich nix mehr geht – Friede deiner Asche. Schüttel den Müll aus deinem Hirn!“

Aber zurück zu Irving Berlin Showstoppers: zwei weitere Stücke hat John Higgins in dem Meddley arrangiert. There’s no business like show business, einem Lied über Glanz und Aufregung des Showbusiness’. Dreimal wird es in dem Musical Annie get your gun von der Truppe um Buffalo Bill gesungen, um die Meisterschützin Annie Oakley – sie gilt als erster weiblicher Superstar der Popkultur – für die Show zu gewinnen.

Zuletzt kommen wir zu Cheek to cheek, dem Lied, das im Film    von Ginger Rogers und Fred Astair gesungen wird und später in der Version von Louis Armstrong und Ella Fitzgerald nochmals die Welt zum glückseligen Weinen brachte. Das Lied wurde in das Great American Songbook aufgenommen. Sein Anfangsvers zählt zu den bekanntesten Liedzeilen der Welt und ist dramatisch mit Irvin Berlin verknüpft: „Heaven, I’m in heaven, and my heart beats so that I can hardly speak…“ („Himmel, ich bin im Himmel und mein Herz schlägt so, dass ich kaum sprechen kann…“). Der Komponist starb viele Jahre später mit über 100 Jahren in New York – an Herzinfarkt.

Das war’s von meiner Seite, der weitere Verlauf des frühen Abends liegt in Ihren Händen. Ich hoffe Sie hatten mindestens so viel Spaß an Musik und Wort wie ich es hatte. Im vergangenen Jahr hatte ich noch befürchtet, dass wohl bald ein Roboter hier oben steht und KI-generierte Texte vorträgt. Aber noch ist es nicht soweit. Noch ist alles hand- und hirngemacht, künstliche Intelligenz kam nicht zum Einsatz. Ja, manche Kameraden mutmaßen sogar, dass ich bei meinen Moderationen auf den Einsatz jeglicher Intelligenz verzichte. Das lass ich so stehen, setze mich und mache Musik. Danke dass Sie dabei waren. Weiterhin viel Spaß und bis zum nächsten Auftritt des MV Stadtkapelle Holzgerlingen – Ihrer lokalen Sunshine Band unter der Leitung von KC – Kächele Christoph.

“That’s The Way (I Like It)” lyrics

Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do

Oh, that’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh

When you take me by the hand
Tell me I’m your lovin’ man
When you give me all your love
And do it, babe, the very best you can

Oh, that’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh

When I get to be in your arms
When we’re all, all alone
When you whisper sweet in my ear
When you turn, turn me on

Oh, that’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh

Babe
Babe
(That’s the way, uh-huh)
(That’s the way, uh-huh)
Babe
Babe
(That’s the way, uh-huh)
(That’s the way, uh-huh)

That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh

Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do
Do do do do do do do do do

Oh, that’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh
That’s the way, uh-huh, uh-huh
I like it, uh-huh, uh-huh